Venedig 3. Tag Lido

Um 7:30 das Frühstück gestern Abend für heute von 8:00 vorverlegt

Hat nicht wirklich funktioniert.

Nach hitziger Diskussion mit dem Concierge erhielten wir das Essen für Monika um 7:55. Ich bin ja nicht so der Frühstücker.

8:55 Abmarsch zur Linie 1 nahe Marksplatz Richtung Lido.

Am Lido in die erste verfügbar Kirche gefallen, natürlich der Heiligen Maria gewidmet.

Einen großen Supermarkt gefunden der nicht von Touristen zugestopft war.

Tintenfisch/ Olivensalat plus gehobelten Parmesan gekauft

Auf der Suche nach freien Strandzugang, dort auf Baumstämmen gerastet und gespeist.

Wir hatten sogar, welch Wunder, einen Mistkübel in der Nähe 😉

Mit der Linie 14 nach Sabbioni da dieses Schiff „kurzgeführt“ wird.

Nach ca 25 Minuten mit der Linie 14 weiter nach Burano.

Snack am Busbahnhof in Sabbioni 😉

Warten auf das Schiffanackel..

Fahrt nach Lido, ich habe einen Stehplatz ergattert am Schiff.

Endlich die bunten Häuser die Monika bereits in Murano erwartet hat.

Massen über Massen quälen sich dicht an dicht nicht coronakonform 😉 durch die viel zu engen Gassen.

Monika kauft netten Schal 🧣

Es hungert, daher googeln nach Lokalen,

https://www.trattoriadaprimo.it/

Hat sehr gute Empfehlungen.

Wir kommen an, ein Tisch wird frei, hinsetzten geht natürlich nicht, Kellnerin fragen. Personal berät anscheinend auf Italienisch b wir den Platz haben dürfen. Außen im Schatten.

Platz wird uns zugewiesen und wir erhalten nettes Gedeck und sehr delikate Brotauswahl. Auf die Karte mussten wir warten und urgieren, das Wasser war nicht zimmerwarm wie bestellt sondern kalt. Der Kellner drängte uns fast zu einheimischen Fisch. Ringsherum sahen die Speisen wunderbar aus. Wir bestellten Fischrisotto vom einheimischen Fisch. Das gibt es aber nur wenn 2 Personen bestellen.

Was wir bekam anders als erwartet Fischcremrisotto. Die Reis mit praktisch keinem Fischgeschmack und NUR Reis. Nix Fisch. Wir gingen dem Risotto auf den Grund aber der Fisch tauchte nicht auf… Den Geschmack hatte er wohl auch in der Lagune gelassen …

Intervenieren brachte nix, außer den Hinweis das sei eben so. Die Revanche des enttäuschten Kunden: eine schlechte Googel Rezension.

Mein Running Gag des Aufenthaltes, angesichts der Touristenmasse: Hoffentlich kommen wir überhaupt aufs Boot bewahrheitete sich knapp nicht: die Schlange hinter uns wurde längere und länger und länger! Manche warten wohl heute noch! Erstaunlicher weise ergatterten wir einen Sitzplatz.

Sehen bei der fahr nach Hause ein nettes Lokal,

http://www.trattoriamaddalena.com/it/

Am Späten Nachmittag Jause auf der Hotelterrasse mit Kaffe und Snacks vom Café Brasilien

Am Abend die App TheFork befragt und zu 20% Rabatt In einem Restaurant reserviert.

https://www.thefork.at/restaurants/venedig-c577979/angebote

Hostaria ai Coristi. Naja Gnocci a la mama und Tintenfischspagetti gegessen. Als wir beim Zahlen auf die Buchung über The Fork hingewiesen haben hat es eine bemerkenswerte Aktivität und Getuschel an der Kasse gegeben. Da wurde einige Male hin und her getippt. Wir bekamen eine Rechnung bei der 6 Euro Rabatt abgezogen wurden und 6 Euro fürs Gedeck verrechnet wurden.

Dann Spaziergang über den Markusplatz zum Arsenal, beim Rückweg durch die Gasserl einige nette Lokale entdeckt

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